Kurz und ganz gut: Der Suzuki Swift beim Tüv
Er ist wendig, er ist erschwinglich - das spricht für den japanischen Kleinwagen. Doch Augen auf beim Kauf, denn Reparaturen der Marotten können ins Geld gehen.
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Er ist wendig, er ist erschwinglich - das spricht für den japanischen Kleinwagen. Doch Augen auf beim Kauf, denn Reparaturen der Marotten können ins Geld gehen.
Ob Fahrwerk oder Licht: Wo der Ford Fiesta punktet – und bei welchen Mängeln auch die jüngste Generation nicht glänzt.
Den kennen wir doch: Wenn Nissan jetzt den Micra als E-Auto zurückbringt, kommt einem der Kleinwagen sattsam vertraut vor. Die enge Verwandtschaft zum Renault 5 sieht man auch beim Preis.
Dieser Kleinwagen hat einen großen Namen: Ab 1982 verkaufte Nissan bei uns den Micra. Nach drei Jahren Pause kommt der Charakterkopf jetzt zurück. Zwar mit Elektroantrieb, aber mit weniger Eigensinn.
Vier Kleine von drei Marken: Der VW-Konzern setzt große Hoffnungen in kleine Autos und rückt sie auf der IAA in München ins Rampenlicht - natürlich alle elektrisch.
Smart kehrt zurück seinen Wurzeln. Nachdem die Daimler-Tochter unter chinesischer Führung bis in die Mittelklasse gewachsen ist, gibt’s bald wieder einen extrakurzen Zweisitzer. Natürlich elektrisch.
Ein japanisches Modell im Polo-Format mit Qualitäten: Vor allem frischere Exemplare sind technisch gut aufgestellt, zeigt ihre Tüv-Bilanz. Wenige Makel trüben das Abschneiden.
Wer ein Elektroauto kauft, denkt oft an Reichweite und Preis. Doch eine andere Eigenschaft ist mindestens so wichtig – besonders, wenn es mal über die Stadtgrenzen hinausgehen soll.
Klein, wendig, mit Strom betrieben: Als Stadtauto ist der eingestellte Kleinstwagen eine gute Wahl - und in dieser Form zumindest als VW derzeit alternativlos. Beim Kauf bitte auf den Akku…